2020-Oktober-Wanderung-EGV-Sandebeck

Wanderbericht der EGV Wanderung vom 04.10.2020

 

Für den Oktober stand eine Wanderung in Ottbergen auf unserem Wanderplan.

Diese Wanderung hatte unser Wanderfreund Gisbert aus Beverungen übernommen

Wir trafen uns um 11:00 Uhr am Wegweiser in Sandebeck und fuhren dann in Fahrgemeinschaften nach Ottbergen zum Parkplatz am Bahnhof.

Dort wurden wir schon von Gisbert und anderen Wanderfreunden erwartet.

24 Wanderer hatten sich eingefunden, und wurden von Gisbert begrüßt.

Den Weg den Wanderführer Gisbert ausgesucht hat die Bezeichnung :

„Wege der Vielfalt“ im erlesenen Natur-Erlebnisgebiet, die durch eine abwechslungsreiche Kulturlandschaft auf den Hängen des Nethetals verläuft.

Dieser Weg ist in allen bekannten Wanderbüchern und Apps zu finden.

Der Weg führte zunächst leicht bergan, bevor er durch eine steile Furt berauf führte. Unterwegs am Wege, waren immer Skulpturen und Erklärungen angebracht.

Zusätzlich hatte sich Gisbert gut vorbereitet und wusste immer noch etwas mehr zu erklären.

Der Weg führte uns weiter den Berg hinauf, bis zum Waldrand zu einer Schutzhütte.

Dort wurde bei herrlicher Aussicht, eine Pause eingelegt.

Anschließend verlief der Weg zunächst am Waldrand entlang, und dann wieder über einen Grasweg, an voll hängenden Schlehenbüschen vorbei nach unten .

Viele Wanderfreunde waren froh, unten angekommen zu sein. Aber zu früh gefreut. Jetzt ging es erst wieder steil berghoch um dann wieder an erneuten Schlehenbüschen vorbei die ersten Häuser von Ottbergen zu erreichen.

Wir überquerten die Eisenbahn und gingen bis zur Nethebrücke in Bruchhausen. Danach am Sportplatz, und an der ehemaligen Brauerei von Ottbergen vorbei bis zum Startplatz und den Autos zurück. Eine 9 Km lange Wanderung war zu Ende.

Unsere Kaffeepause war, weil in Ottbergen keine Restauration Kaffee im Angebot hatte, in Godelheim beim Gasthof und Bäckerei Driehorst geplant.

Gisbert hatte für uns dort Plätze reservieren lassen.

So fuhren wir also von Ottbergen gemeinsam nach Godelheim zu Driehorst.

Hier wurden wir mit leckeren, selbstgemachten Kuchen verwöhnt.

Anschließen fuhren alle froh und gemeinsam nach Hause.

R. Brockmann